Verschiedenes

Hier finden Sie Informationen zu verschiedenen Fragen über Druckfarben.

Dieses Papier befasst sich mit dem Deinking von Kunststoffverpackungsabfällen. Dabei greift es Erwägungen und Empfehlungen für Druckfarben und Beschichtungen, sowohl im mechanischen als auch im chemischen Recycling auf. Auch bereits vorhandene Deinking Lösungen werden thematisiert.

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Im September 2023 veröffentlichte die Europäische Kommission Maßnahmen zur Beschränkung von absichtlich zugesetzten Mikrokunststoffen. Die Verordnung (EU) 2023/2055, zur Änderung des Anhangs XVII der REACH-Verordnung (EG) Nr. 1907/2006, verbietet den Verkauf von bestimmten Mikrokunststoffen und von Erzeugnissen, denen diese absichtlich zugesetzt wurden. Das vorliegende Merkblatt befasst sich mit der Relevanz und den Auswirkungen der Verordnung für Druckfarben.

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Delamination kann verschiedene Auswirkungen auf den fertigen Druck verursachen; im schlimmsten Fall kann ein großflächiges Ablösen der Kartondeckschicht zu einem Druckstopp führen, der umfangreiche manuelle Reinigungsarbeiten nach sich zieht. Delamination wird jedoch nicht durch ein einziges Ereignis oder ein einziges Verbrauchsmaterial ausgelöst, es handelt sich hierbei um ein Multiparameterphänomen. Die möglichen Ursachen, Wechselwirkungen und Gegenmaßnahmen werden in der Kundeninformation erläutert.

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Das vorliegende Papier soll dazu dienen, die bekannten Daten über Toluol zu sammeln und Argumente für eine Diskussion mit Mitarbeitern, dem Betriebsrat oder anderen zu finden, die durch sachlich unrichtige Pressemitteilungen zu dem Stoff Toluol verunsichert sein könnten.

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Gemäß REACH-Verordnung sind SVHC solche Stoffe, die ein Gefährdungspotential mit ernsthaften Folgen aufweisen. Die EuPIA-Mitgliedsunternehmen streben an, wo immer möglich, den Gehalt an SVHCs in ihren Produkten zu minimieren. Diese Kundeninformation erläutert die rechtliche Situation zu SVHC und beschreibt den Einsatz und das Vorhandensein in Druckfarben.

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Seit Juli 2013 müssen Spielzeuge, die in der EU in Verkehr gebracht werden, die Anforderungen der Richtlinie 2009/48/EG über die Sicherheit von Spielzeug erfüllen. Auch die europäische Norm EN 71 „Sicherheit von Spielzeug“ gibt Vorgaben für das in Verkehr bringen von Spielzeug an. Dieses Positionspapier beschreibt die Auswirkungen der Richtlinie und der Norm auf die bei Spielzeugen verwendeten Druckfarben.

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Tätowierfarben sollen permanent in der Haut verbleiben und verursachen so eine lebenslange Exposition gegenüber den in der Farbe enthaltenen Stoffen. Die durch EuPIA-Mitgliedsunternehmen hergestellten Druckfarben sind nicht für die Verwendung zur Tätowierung oder als Permanent Makeup vorgesehen.

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Das Dokument nennt die verschiedenen Veredlungsverfahren für Drucke und nennt die für die Offsetdruckfarben nötigen Anforderungen, um unerwünschte Veränderungen im Erscheinungsbild des Druckes zu verhindern.

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An Illustrationstiefdruckfarben werden aminpräparierte Gelbpigmente eingesetzt, deren Verwendung sich über Jahrzehnte bewährt hat. Kürzlich erhielten die Pigmente aufgrund der CLP-Verordnung eine neue Kennzeichnung. Die Kundeninformation stellt die neue Kennzeichnung der Ilustrationstiefdruckfarben und die sich daraus ergebenden Folgen vor.

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Das Merkblatt behandelt Azofarbstoffe, die als Farbmittel eingesetzt werden, bei denen durch reduktive Spaltung einer oder mehrerer Azogruppen aromatische Amine, die in der Richtlinie 2002/61/EG genannt sind, freigesetzt werden und die somit nicht in Gegenständen, die längere Zeit mit der menschlichen Haut oder der Mundhöhle direkt in Berührung kommen, eingesetzt werden dürfen. Außerdem werden die Auswirkungen für die Herstellung und den Einsatz der Druckfarbe betrachtet.

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Die vorliegende Kundeninformation soll Drucker und andere Anwender von Druckfarben über eine mögliche Änderung der Gefahrstoffeinstufung informieren, die sich auf bestimmte Druckfarben auswirkt, welche Pigmente enthalten, die unter Verwendung von Kolophonium hergestellt wurden.

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