Prüfvorschriften

Hier finden Sie Prüfvorschriften für verschiedene Eigenschaften von Druckfarben, wie Festkörpergehalt oder Dichte sowie Prüfvorschriften für unterschiedliche Eigenschaften von Druckfarbenfilmen, beispielsweise Kratzfestigkeit oder Kochbeständigkeit.

In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Dichte einer Druckfarbe erläutert. Dabei versteht sich unter Dichte der Quotient aus der Masse und dem Volumen der Druckfarbe bei einer bestimmten Temperatur.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Wasserechtheit eines Druckes in Anlehnung an die Norm DIN ISO 2836 erläutert. Dabei versteht sich unter Wasserechtheit die Widerstandsfähigkeit eines Druckes gegen Wasser bei Raumtemperatur.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Säureechtheit eines Druckes in Anlehnung an die Norm DIN ISO 2836 erläutert. Dabei versteht sich unter Säureechtheit die Widerstandsfähigkeit eines Druckes gegen Säuren bei Raumtemperatur.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Speisefettechtheit eines Druckes in Anlehnung an die Norm DIN ISO 2836 erläutert. Dabei versteht sich unter Speisefettechtheit die Widerstandsfähigkeit eines Druckes gegen Kokosfett.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung des Festkörpergehaltes von Druckfarben erläutert. Dabei versteht sich unter Festkörpergehalt der Teil der Druckfarbe, der beim Eindampfen der Druckfarbe unter festgelegten Bedingungen als Rückstand verbleibt.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Viskosität bzw. der Auslaufzeit der Druckfarbe aus einem Auslaufbecher erläutert. Dabei versteht sich unter Viskosität das Maß der Zähflüssigkeit der Druckfarbe.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Lichtechtheit eines Druckes erläutert. Dabei versteht sich unter Lichtechtheit die Widerstandsfähigkeit des Druckes gegen die Einwirkung von gefiltertem Xenonbogenlicht als Tageslichtsimulation ohne Einfluss der Witterung.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Migrationsechtheit eines Druckes erläutert. Dabei versteht sich unter Migrationsechtheit die Wanderungsstabilität des verwendeten Farbmittels gegen aufnehmende Werkstoffe, mit denen der Druck in Kontakt steht.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Kratzfestigkeit eines Druckes erläutert. Dabei versteht sich unter Kratzfestigkeit die mechanische Beständigkeit des Druckfarbenfilms gegen Kratzen.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Haftfestigkeit eines Druckes erläutert. Dabei versteht sich unter Haftfestigkeit die Widerstandsfähigkeit eines Druckes gegen auftretende Kräfte beim Abreißen eines Klebebandstreifens.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Kochbeständigkeit eines Druckes erläutert. Dabei versteht sich unter Kochbeständigkeit die Widerstandsfähigkeit eines Druckes gegen kochendes Wasser.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Sterilisierbeständigkeit eines Druckes erläutert. Dabei versteht sich unter Sterilisierbeständigkeit die Widerstandsfähigkeit eines Druckes gegen Wasserdampf mit einer Temperatur von 121 °C.

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In der vorliegenden Prüfvorschrift wird die Methodik zur Bestimmung der Nassknitterfestigkeit eines Druckes erläutert. Dabei versteht sich unter Nassknitterfestigkeit die mechanische Beständigkeit eines Druckfarbenfilms gegen Knittern im nassen Zustand.

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