Sie sind robust, modern und nachhaltig – und trotzdem noch nicht überall bekannt: Pulverlacke. Mit der digitalen Imagekampagne #LebePulverlack will die deutsche Lack- und Druckfarbenindustrie die innovative Oberflächentechnik für Kunden und Verbraucher populärer machen.
Ab sofort erhalten junge Jobsuchende im modernen Design umfassende Informationen zum Thema Aus- und Weiterbildung in der Lack- und Druckfarbenindustrie.
Mit Expertenvorträge zu den wichtigsten Themen und Innovationen der Branche hat die Fachgruppe Druckfarben des Verbandes an der digitalen Weltleitmesse für Printing Technologies teilgenommen.
Die Mitglieder des Verbandes der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie haben auf ihrer digitalen Jahresversammlung am 19. Mai 2021 Vorstand und Präsidium des Verbandes mit großer Mehrheit bestätigt. Präsident Peter Jansen sieht die Branche wegen anhaltend hoher Rohstoffpreise vor „großen Belastungen“.
Die deutsche Farbenindustrie kämpft mit Höchstpreisen bei Epoxidharzen. Für die Branche haben sich die Preise am Weltmarkt in den vergangenen Wochen so stark erhöht, dass sie die Geschäftsergebnisse der Unternehmen zusätzlich zur Corona-Pandemie massiv belasten. Drastische Lieferengpässe verschärfen die Situation insbesondere für Hersteller von Pulverlacken.
Enttäuschendes Geschäftsjahr für Lacke und Farben: Absatz sinkt um 3%, Umsatz um 1,4%. 2020 verspricht allenfalls Seitwärtsbewegung. Probleme der Autoindustrie schlagen auf die Branche durch
Der Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie (VdL) hat einen neuen Hauptgeschäftsführer: Dr. Martin Kanert (57) übernimmt zum 1. Dezember 2019 die Führung des über 200 Mitgliedsunternehmen zählenden Industrieverbandes.
Dr. Kanert freut sich auf die neuen Aufgaben: „Wir haben herausfordernde, unruhige Zeiten. Da ist es wichtig, mit stetiger, moderner Verbandsarbeit die richtigen Lösungen für die Branche zu entwickeln.“
Bei einem Expertentreffen am 18. September 2019 will die Europäische Kommission letzte Klarheit über die Haltung der Mitgliedstaaten zu ihrem Vorschlag für einen Einstufung von Titandioxid als Gefahrstoff gewinnen. Im Vorfeld meldet die deutsche Farbenindustrie schwere Bedenken an. Aus Sicht der Unternehmen fehlt dem mehrfach überarbeiteten Vorschlag nach wie vor jede wissenschaftliche Grundlage. Außerdem warnen die Hersteller vor den unbeabsichtigten Folgen einer Einstufung und fordern eine vorherige Folgenabschätzung.